'CBD: Das Cannabidiol Buch' von Vital Experts

Kindle (unlimited) | Taschenbuch

Wie Sie Cannabis Öl, Hanf Tropfen, Blüten und Tee richtig anwenden und gesundheitliche Beschwerden, chronische Schmerzen, Schlafstörungen, Depressionen, Angst uvm. bekämpfen

Sind Sie oft gestresst und können sich kaum entspannen? Leiden Sie unter Angstzuständen? Chronischen Schmerzen? In unserer Welt sind wir im Alltag stets und ständig großem Druck ausgesetzt. Die Abschlussprüfung steht an, die Kinder müssen von der Schule abgeholt werden, Sie machen sich Gedanken um Ihren Arbeitsplatz oder die Beförderung. Dies kann schonmal deutliche Magenschmerzen verursachen. Auch entsteht oft das Rückenproblem, quasi schon eine Volkskrankheit. Die Zahl der Patienten, die psychotherapeutische Hilfe benötigen steigt stetig an, Kuren und Rehas sind überfüllt.

Möchten Sie sich nicht auch auf natürliche Weise entspannen und die Probleme vergessen?

„Learn plenty at 420“. Eine Phrase aus Amerika, welche unter College Kids beliebt ist. Sie bedeutet in etwa entspann dich mithilfe von Hanf.

Über Hanf gibt es viele Kontroversen, doch es zeigt sich immer mehr, dass Sie eine universal einsetzbare Wunderpflanze ist. In diesem Buch geht es um das Cannabinoid CBD. Die CBD Blüten werden aus dem weiblichen Hanf gewonnen und zu CBD Liquid oder CBD Öl verarbeitet. Das Einnehmen von CBD hat nichts mit Kiffen zu tun und enthält nicht das halluzinogene THC!

Die positiven Wirkungen von CBD sprechen für sich. In diesem Buch lernen Sie sie alle genauestens kennen:
- Was CBD ist und für wen es geeignet ist
- Wieso es das beste Heilmittel ist
- Bekämpfung von chronischen Schmerzen und diversen Krankheiten wie Arthrose, Arthritis, Osteoporose, Kopfschmerzen, Migräne, Magenkrämpfe, Depressionen, Angstzustände, Schlafstörungen, Schizophrenie, Krebs und vieles mehr!
- Herstellungsverfahren und Anwendungsmöglichkeiten
- Nicht verschreibungspflichtig und legal
- Unterschied zwischen Cannabinol und Tetrahydrocannabinol (THC)
- Mehr Glück, Zufriedenheit und Gelassenheit
- Stress abbauen und entspannen
… und vieles mehr!

Alle Vorteile gelten auch für Ihre Haustiere. Wenn Sie also sich den Weg zum Tierarzt sparen möchten und Ihrem Tier etwas Gutes auf ökologischer Basis tun möchten, erhalten Sie auch dazu die passenden Infos!

Auch für die Auszeit in gemütlicher Runde treufeln Sie etwas CBD in die Shisha. Eine entspannte Runde, ein echtes „harmony hub“.

Informieren Sie sich hier über alle Bestandteile, Heilung des Körpers, Herstellung, Gewinnung und Wirkungsbereiche von CBD, sowie die korrekte und verantwortungsbewusste Dosierung und Anwendung.

Lassen Sie sich nicht länger vom Stress des Alltags unterkriegen! Spüren Sie wieder, dass Sie leben! Heben Sie die Qualität Ihres Lifestyles und packen Sie alles entspannt an, was vor Ihnen liegt!

Ihr Ratgeber für Ihre Gesundheit. Zögern Sie nicht und erweitern jetzt Ihren Horizont. Lernen Sie, was viele Ihnen verschweigen wollen. Lernen Sie was die Natur zu bieten hat und wie viel in einem scheinbar simplen Öl steckt.

Leseprobe:

Vorwort
Jeder von uns ist irgendwann mal von Schmerzen und körperlichen Defiziten geplagt. Schnell greifen wir dann zur Schulmedizin. Teilweise hilfreich, aber nicht immer von Vorteil. Bekanntermaßen ist ein Wandel eingetreten, um Schmerzen ohne große Nebenwirkungen in den Griff zu bekommen. Eine Substanz hat sich nun auf den Weg nach Europa gemacht. Die Rede ist von CBD, die Abkürzung für Cannabidiol. Ein beliebter Stoff mit langer Vergangenheit. Früher war sie alles andere als legal, die Hanfpflanze, bei der man sofort an Drogenkonsum denkt. Daher ist die Geschichte von CBD mehr als interessant und nicht nur das. Es bedarf einer gewissen Aufklärungsarbeit. Demzufolge wird die Zeit um tausende Jahre zurückgedreht. Besonders epochal, das Hier und Jetzt, wird eindrucksvoll ins Rampenlicht gerückt. Es hilft Mensch wie auch Tier gleichermaßen. Heute sieht man das CBD mit ganz anderen Augen.

Einleitung – Geschichtliches
Man könnte fast sagen, es war einmal. Kohlenstofftests deuten darauf hin, dass die Geschichte von Cannabidiol bis 10.000 Jahre zurückreicht. Bereits 800 n. Chr. wurde Hanf angebaut und das aus ganz unterschiedlichen Gründen. Auch im 16. Jahrhundert fand der Anbau statt, um zum großen Teil die britische Marineflotte mit unterschiedlichen Materialien auszustatten. Hanf ging sozusagen um die Welt. Gerade in der nördlichen Hemisphäre fand und findet Hanf seinen industriellen Gebrauch. Dieser Hanf weist die niedrigste Konzentration von Tetrahydrocannabinol (THC) auf. Für etliche CBD Produkte im medizinischen Bereich wird dieser in einem Verfahren extrahiert. Eine zu hohe Konzentration kann Einfluss auf unser Gehirn nehmen. Das heute angebotene CBD ist daher vollkommen legal und nach Herstellerinformation bedenkenlos einzunehmen, wenn man sich an die Anwendungsbedingungen hält.
Den ersten Hanfabbau tätigten die Chinesen. Hanf entwickelte sich zum Allrounder und wurde oft für medizinische Zwecke verwendet. So liegen die Wurzeln der Geschichte in der Heilung von Blutgerinnseln, wie auch Infektionen. Um Bauchschmerzen und Haarausfall zu verhindern wurden die restlichen Pflanzenteile verwendet. So konnte die Pflanze ganzheitlich genutzt werden. Demnach spricht die Tradition ganz für sich. Hanf ist gesund und weist im Allgemeinen Aminosäuren wie auch Fettsäuren auf. Die Hanfpflanze an sich bietet zudem Haustieren ihre Dienste an. In Futter untergemengt bringt es das Fell der Vierbeiner zum Glänzen. Auch uns Menschen hilft die Heilpflanze mit ihren essentiellen Fettsäuren, um trockener und rissiger Haut eine sanfte Pflege zugutekommen lassen. Aber auch den Nutztieren dient sie als Nahrungsergänzungsmittel. Das daraus gewonnene CBD beugt vor, lindert und heilt wie bei uns Menschen auch. Wie Sie sehen kann die Pflanze sehr viele gute Eigenschaften vorweisen. Eine Pflanze die vom Textilbereich bis hin zur medizinischen Verwendung, ihre Vorzüge präsentiert.
Die Geschichte zeigt auf, dass Hanf in vielen Bereichen unersetzlich ist und auch als Kraft- und Brennstoff, wie auch als Alternative zum Kunststoff seine Dienste erweist. Dennoch widmet sich dieses Buch dem CBD und seinen Vorzügen, die auch in Deutschland angekommen sind.

Wissenswertes
Bei Hanf handelt es sich nicht um Marihuana. Es wurde in vielen Ländern legalisiert. So ist der Konsum erlaubt, wenn dieser zur Gesundung und zum Wohlbefinden beiträgt. Ganz legal wird es daher in Australien, Neuseeland, Kanada, Chile, Dänemark, Österreich, China, Finnland, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Japan, Ungarn, Niederlande, Rumänien, Polen, Spanien, Schweiz, Ägypten, Korea, Portugal, Thailand, Ukraine, Slowenien und Russland erworben.
So ist das Cannabidiol mit die bedeutendste Entdeckung der heutigen Welt. Ein Schatz aus der Natur, der die Medizin neu aufstellt. Die Samen der Pflanze sind daher so interessant. Sie enthalten über 30 % Fett und sind somit reich an Fettsäuren, wie auch an Alpha-Linolensäure. Diese bieten mit den Gamma-Linolensäuren wie auch den Omega-3-Fettsäuren, optimale gesundheitliche Vorteile, reduziert sie doch das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. So kann es gerade im CBD-Öl, das zur Einnahme dient, etlichen Krankheiten unterstützend entgegenwirken. Ob Arginin oder Aminosäuren, sie entspannen unser System und führen zu einem niedrigen pH-Wert im Blut.
Dazu gibt es auch ausreichende Studien, die ihren Vorteil aufzeigen. Genau diese Studien belegen die profitable Substanz und schenken dem CBD einen Mehrwert dadurch. Beliebte natürliche Inhaltsstoffe machen nämlich die Runde. Sicher gibt es noch viel zu forschen, aber seine Wirkweise ist einfach genial. Früher verboten und heute dem Dienste der Menschheit verschrien. Auch in der traditionellen chinesischen Medizin zählt CBD mit zu den 50 bedeutendsten Kräutern.
In Deutschland ist CBD angekommen und die alten Ägypter und Inder machten es vor. Das Cannabis wurde demzufolge schon damals zur Schmerzbekämpfung eingesetzt. Sicher noch mit der berauschenden Wirkung, die heute einfach extrahiert wird. So ist das nicht-psychoaktive Cannabinoid (CBD) in aller Munde. Seine Eigenschaften weisen etliche Bereiche auf und diese sind nicht zu unterschätzen. Bereits im Jahr 1970 wurde CBD bei Epilepsie erfolgreich eingesetzt. Bei der Epilepsieform Dravet-Syndrom zeigte es eine zuverlässige Wirkung. Folglich wurde die Anfallsfälligkeit minimiert, die sonst nur mit Medikamenten gestoppt werden konnte. Schon damals war das CBD ein Hoffnungsschimmer. Diese Form der Epilepsie betrifft vor allem Kinder, die üblicherweise unter Nebenwirkungen von Medikamenten leiden. Das kommt bei CBD eher selten vor. Hier steht die Wirkungsweise im Vordergrund. Auch, wenn diese Art der Epilepsie nicht heilbar ist, da eine Ataxie, Störungen des autonomen Nervensystems, chronische Effekte und Wahrnehmungsstörungen gegeben sind. Dennoch kann CBD etliche Symptome unterdrücken. Die medikamentöse Behandlungsweise hingegen, kann einige Krankheitszeichen verstärken und sogar begünstigen.
Der Forscher David Geffen von der School of Medicie in Los Angeles, hatte im Jahr 2015 das CBD bei der Epilepsie in den Fokus gestellt. Gerade bei dem Dravel-Syndrom wie auch bei der pädiatrischen Epilepsie, kam das CBD mit Erfolg zum Einsatz. Dabei wurde auf die Verträglichkeit, Dosierung wie auch Wirksamkeit geachtet. 117 Eltern nahmen an der Studie teil, welche für viele die letzte Hoffnung darstellte. Über 85 % sprachen über eine Verringerung der Anfälle bei ihren Kindern. Wenn das kein Grund zur Hoffnung ist. Eines gilt fast schon als ein Wunder, denn immerhin sind 14 % der Kinder geheilt. Das berichteten die Eltern, die an der Studie mit Begeisterung teilnahmen.
Doch nicht nur bei Epilepsie konnte durch die Studien geholfen werden. Das CBD förderte auch den Schlaf, die Wachsamkeit, sorgt aber auch für eine verbesserte Stimmungslage. In vielen weiteren Studien wies CBD gute Resultate auf. Nicht alle Krankheiten kann man heilen, aber erträglicher machen und lindern. Forscher wie die Wissenschaft an sich, sind noch lange nicht mit ihren Erkenntnissen am Ende. Dabei zeigte eine weitere Studie, dass das Cannabidiol zudem das Nervengewebe schützen kann. Ebenso wird das Nervengewebe und somit sein Wachstum gefördert. Bei der Demenzerkrankung bekannt, entstehen Plaquebildungen wie die Beta-Amyloid, die sich toxisch auf das Nervengewebe auswirken kann. Ebenfalls treten Schädigungen der Synapsen und Neuronen im Gehirn auf. Das CBD ist sicher keine Wunderwaffe, dennoch konnte es das oxidative Absterben der Zellen verhindern. Die Alzheimerforschung steckt noch in den Kinderschuhen. Vielleicht sollte gerade bei der beginnenden Demenz und Alzheimer ein Meilenstein gelegt werden. Es kann jeden von uns treffen. Folglich setzen Forscher das Cannabidiol wirkungsvoll und unterstützend ein. Des Weiteren kann CBD die freien Radikale im Körper rein natürlich bekämpfen, ohne Chemie und Nebenwirkungen, die den Organismus zusätzlich belasten würden. Es gibt sehr viel Wissenswertes und Unerforschtes bei CBD und dem sind wir auf der Spur.

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