8. November 2018

'Mordpol: Die Weihnachtsmann-Intrige' von Marit Bernson

Eine fiese Weihnachtsgeschichte.

Fernand hat die Nase voll von seinem daueralkoholisierten Chef. Dumm nur, dass er der Weihnachtsoberelf ist und sein Chef – richtig, der Weihnachtsmann. Einziger Lichtblick ist Fernands Assistent Perus, der ihm immer zur Seite steht und hilft, den Zustand des Weihnachtsmannes vor den anderen Elfen zu verheimlichen.

Als der Weihnachtsmann bei einem Probeflug Fernands Haus zerstört, reicht es. Der Weihnachtsmann muss weg! Fernand und Perus beauftragen zwielichtige „Problemlöser“. Aber ist Auftragsmord wirklich das richtige Mittel?

Gleich lesen: Mordpol: Die Weihnachtsmann-Intrige

Leseprobe:
„Bestens, bestens“, erwiderte Fernand gut gelaunt. „So gut ging es mir schon lange nicht mehr.“
Sein erster Weg führte ihn in die Cafeteria, wo er sich drei Pfannkuchen mit Ahornsirup gönnte. Dazu zwei Becher heißen Kakaos. So gut hatte ihm lange kein Essen mehr geschmeckt.
Satt und glücklich ging er in sein Büro. Der Probeflug war auf zehn Uhr angesetzt, und er wollte noch schnell die Zahlen checken, bevor er zu den Ställen gehen würde, um seinem Boss bei der Vorbereitung zu helfen.
Um neun stand er vor dem großen Schlitten. Der Boss war schon da.
„Hallo, Fernand! Schön, dass du gekommen bist, um mir zur Hand zu gehen! Magst du mit mir den Schlitten inspizieren?“
„Äh, ja. Wo ist denn Terk?“
„Er kümmert sich noch um die Rentiere und kommt danach zu uns. Aber wir können ja schon mal schauen.“
Fernand war unsicher. Eine Schlitteninspektion ohne Terk? Das war unüblich. Er kontrollierte seine Elfen nicht heimlich. Aber der Boss sah ihn so freundlich an, so motiviert und voller Tatendrang. Da war wieder das Funkeln, das er früher in seiner Anfangszeit immer gehabt hatte. Fernand wollte es nicht verderben.

Im Kindle-Shop: Mordpol: Die Weihnachtsmann-Intrige

Mehr über und von Marit Bernson auf ihrer Website.



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