'Sieben Monate mit Mozart' von Herbert Feid
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Stas vertraut ihm sein Geheimnis an: ein mysteriöses Päckchen, das seit dem Tod seines Vaters auf jemanden wartet. Sigi lässt sich darauf ein, nicht ahnend, welche Abgründe sich hinter Stas' Familiengeschichte verbergen. Er versucht alles, um Stas zu schützen, doch letzten Endes bleibt ihm nur eines: Sieben Monate mit Mozart.
Anleser:
Zum Schluss japste Stas wie eine Fahrradpumpe: Das war Bach, du Idiot. Air, aber das bedeutet nich Luft! Wieder sein freundschaftlicher Stoß in die Rippen. Stas lachte laut auf. Ich umklammerte ihn wie zum Spaß, warf den Zuckenden auf den Boden und mich über ihn, sein Keuchen blies mir ins Gesicht. Der Mund geöffnet dicht vor meinen Lippen, schöne weiße Zähne. Er streckte mir die Zunge weit heraus. Wir rollten übereinander, die süße Melodie war immer noch in mir. Dann war er plötzlich auf mir, über mir, sein sinnlicher Mund einen Spalt geöffnet. Ich fühlte seinen Atem, wurde hart. Er so dicht vor mir, ich wollte ihn endlich küssen, aber. Spiel noch was, hechelte ich, es war mehr ein Seufzen.
Blick ins Buch (Leseprobe)
Labels: Gay, Herbert Feid, Liebe
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