'Die Leiche bin ich: Ein Ruhrpottkrimi' von Margarethe Magga
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Die Kriminalbeamten Luppert und Frauke stürzen sich verbissen in die Suche nach dem Mörder, der sie mehrfach auf falsche Fährten führt. Mit ihren ganz eigenen Methoden sucht auch die aufstrebende Journalistin Anne Greis nach dem Mörder. Sie ist es auch, die als Erste entdeckt, dass es sich um einen Serienmörder handelt. Soll sie den sympathischen Frauke einweihen oder auf eigene Faust handeln?
Die Leser werden in dem spannenden Regionalkrimi „Die Leiche bin ich“ von Margarethe Magga von einer Wendung zu nächsten gejagt und haben, wie auch die Protagonisten, kaum Zeit zum Verschnaufen, denn aus der Hand legen will man den Roman nicht besonders gerne. Die Autorin verleiht dem Thema Serienmord das gewisse Etwas, so dass es auf den Seiten nicht an Nervenkitzel und Lesefreude mangelt.
Anleser:
Was ist das? Da ist doch jemand. Geht es jetzt los? Oh Gott, noch nicht, bitte, ich bin noch nicht soweit! Bitte!
Die Tür war lauter ins Schloss gefallen, als er erwartet hatte. Zumindest kam es dem großen, kräftigen Mann mit dem akkuraten Haarschnitt und dem hellblauen Hemd, dessen Knöpfe Schwerarbeit leisten mussten, sehr laut vor. Einen Augenblick lang verharrte er regungslos, die Kiefer fest zusammengepresst. Dann spürte er, wie angespannt er war, und atmete mehrmals, tief, langsam und bewusst, bevor er sich Schritt für Schritt, wie als Kind beim Indianer spielen, seinem Ziel näherte.
Blick ins Buch (Leseprobe)
Labels: Krimi, Margarethe Magga
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